1. Der Vater

Siehe, Kinder sind eine Gabe des HERRN, die Leibesfrucht ist eine Belohnung. Wie Pfeile in der Hand eines Helden, so sind die Söhne der Jugend.  Wohl dem Mann, der seinen Köcher mit ihnen gefüllt hat! Sie werden nicht zuschanden, wenn sie mit den Widersachern im Tor reden. (Psalm 127,3-5)

Nun kommen wir zu einem Thema, das für manche Leute ein wenig heikel ist. Wie sie bemerkt haben, bin ich es nicht schon im ersten Kapitel angegangen – natürlich nicht, weil ich wollte, dass sie weiterlesen.

Viele Leute meinen, dass ich verrückt bin, weil ich Gott meine Familienplanung übergeben habe. Zwölf meiner Kinder sind bei mir und ein 17-jähriger Sohn ist vor einigen Monaten an Leukämie gestorben und in den Himmel eingegangen. Sein Tod ist ein Zeugnis dafür, dass es vernünftig ist, Gott die Familienplanung zu überlassen. Wir sollten es ihm überlassen, uns Kinder zu schenken, wenn er das möchte, weil er sie auch wieder zurücknehmen wird, wenn er sich dazu entschlossen hat.

Über dieses Thema sage ich laut meine Meinung, weil es so wichtig ist, dass jeder einen klaren Standpunkt darüber haben sollte. Natürlich möchte ich nicht, dass sie meine Meinung als unbedingt bindend ansehen. Aber bevor sie die Fruchtbarkeit ihrer Ehe beschneiden, sollten sie die Bibel studieren, um hoffentlich herauszufinden, was Gott über das Kinder­kriegen gesagt hat.

Vor einem Jahrhundert wäre es noch sehr unwahrscheinlich gewesen, dass wir dies Thema in einem Buch überhaupt angeschnitten hätten. Zu der Zeit war Enthaltsamkeit die einzige Form der Geburtenkontrolle, die man hatte, und das ist unattraktiv für die meisten Leute. Darüber hinaus war es allgemein anerkannt, insbesondere von Bibelgläubigen, dass Kinder ein Segen sind und im Haus willkommen geheißen werden sollten. Das ist auch keine weit hergeholte Schlussfolgerung, weil die Bibel an allen Stellen, wo sie davon spricht, Kinder als Segen bezeichnet – sie sind also eher eine Stütze, statt einer Belastung. Sie sind wohl der einzige Segen, gegen den Leute bewusste Maßnahmen ergreifen.

Natürlich kenne ich das Argument, dass Gott von uns gesunden Menschenverstand erwartet. Das gilt aber nur für die Angelegenheiten, über die uns Autorität zur Entscheidungsfindung gegeben wurde. Wer abtreibt behauptet auch, dass er gesunden Menschenverstand walten lassen würde, indem er ein ungeborenes Baby umbringt, das sonst mit einer Behinderung auf die Welt kommen würde. Dabei hat Gott ihm für diesen Fall gar keine Entscheidungsbefugnis gegeben. Das sechste Gebot entzieht die Sache der Entscheidungsgewalt des Menschen.

So weit mir bekannt ist, gibt es kein Gebot, das uns etwa anweisen würde: „Du sollst die Empfängnis verhüten.“ Stattdessen möchte ich darauf hinweisen, dass es in der Bibel Gott selbst ist, der den Mutterleib öffnet oder verschließt. Es wird wohl richtig sein anzunehmen, dass er sich dieses Recht vorbehalten hat. Fruchtbarkeit wird in der Bibel als Gabe des Segens angesehen, während Unfruchtbarkeit als Fluch gilt. Kennen sie irgendeine Bibelstelle, wo ein Prophet einer Menge von Sündern gegenübersteht und ihnen entgegendonnert: „Tut Buße, ihr widerspenstigen und unbeschnittenen Heiden, sonst wird Gott euch mit Kindern und Kindeskindern strafen!“? Solch ein Ausspruch enthielte nicht einmal die leiseste Andeutung von göttlicher Autorität.

Ich möchte hier mal darauf hinweisen, dass die Angelegenheiten unseres Lebens nicht unter menschlicher Autorität stehen, außer im Verteidigungsfall oder bei der Todesstrafe. Wenn es um die Fortpflanzung geht, könnte eine ernstzunehmende Person schon mit dem Argument aufwarten, dass eine wirkliche Gefahr fürs Leben der Mutter bestehen würde. Dennoch wird das so gut wie nie für die Empfängnisverhütung angeführt. In der Regel geht es nur darum, was einem lieber ist; denn noch mehr Kinder würden unsere Zukunftspläne durchkreuzen. Sie würden unseren Zielen im Wege stehen. Solch eine Haltung sollte uns ein Hinweis darauf sein, dass wir die Situation nicht so einschätzen, wie Gott sie sieht. Er hat keine Ziele für ihr Leben, vor deren Erreichung er ihnen zu viele Kinder andrehen würde. Denken sie daran, dass die Menschen über tausende von Jahren ohne empfängnisverhütende Mittel lebten. Wenn Gott von uns tatsächlich gesunden Menschenverstand verlangen würde, warum hat er den Menschen vergangener Zeitalter dann keine Mittel an die Hand gegeben, um das auch tun zu können?

Seit dem Fall des Menschen ist es Gottes Plan, göttliche Nachkommenschaft zu vermehren. Deshalb gebot er Adam und Eva sich zu vermehren (1. Mose 1,28), genau wie auch der Familie Noahs (1. Mose 9,1-7). Gott versprach sowohl dem Abraham die Vermehrung seiner Kinder als Belohnung (1. Mose 17,2), als auch Isaak (1. Mose 26,4), Jakob (1. Mose 35,11), der Nation Israel (3. Mose 26,9) und David (Jeremia 33,22). Wo gibt es eigentlich in der Bibel irgendeinen Hinweis darauf, dass er seine Meinung geändert hätte?

Dagegen war es immer schon Satans Plan, die göttliche Nachkommenschaft zu vermindern. Deshalb freut er sich über den Tod. Ich glaube, dass es Satans Idee war, dem Pharao ins Herz zu geben, die hebräischen männlichen Babys zu ertränken. Auch gab er Herodes in seinem Streben, den kleinen König der Juden auszulöschen, den Plan ein, alle Kinder unter zwei Jahren zu töten.

Heute beschimpfen die zu Gott gehörenden Menschen die Abtreiber als Mörder, was sie natürlich auch sind. Was aber verleiht einem menschlichen Leben den Wert, der seine Auslöschung zu einem Mord macht? Ist es nicht Gott, der einem menschlichen Leben solch einen hohen Wert gibt? Wenn dem so ist, dann müssen wir wieder über Verhütung nachdenken. Eingriffe nach der Empfängnis nennen wir Mord, vorher aber ist es einfach eine Urteilsvollstreckung. Das macht alles keinen Sinn, wenn sie nicht einsehen wollen, dass Verhütung von Gott nicht eingeplant ist. Dieser Sachverhalt hat ihn kalt erwischt und erstaunt. Wenn die Verhütung aber nichts mit dem Willen Gottes zu tun hat, dann hat er überhaupt nichts mit Verhütung zu tun. Glauben sie wirklich, dass er sich genügend um ein Baby kümmert, um Abtreibung zu jeder Zeit nach der Empfängnis Mord zu nennen, aber sich nicht kümmert oder sogar nicht weiß, was in den Jahren, Tagen oder selbst Minuten vorher passiert?

Ich möchte nicht, dass sich dies alles wie eine Strafpredigt anhört. Ich ersuche sie nicht, meine Meinung zu akzeptieren, als wenn die irgendeinen Wert hätte. Aber weil es eine der Aufgaben eines Vaters ist, und dazu noch eine ziemlich grundsätzliche, für Nachwuchs zu sorgen, fällt es meiner Meinung nach in unsere Verantwortung, die Bibel darüber zu durchforschen und Kinder aus Gottes Sicht zu sehen. Vielleicht kommen sie zu einer anderen Folgerung als ich. Es mag auch sein, dass ich die Bibel vollkommen missverstehe. Aber wenn es mich auch nicht stört, wenn Leute mit meiner Bibelauslegung nicht übereinstimmen, so bereitet es mir doch große Sorgen, wenn nicht einmal Christen die Bedienungsanleitung für solch eine wichtige Sache lesen wollen und weiterhin den menschlichen Lebensstrom wie einen Wasserhahn auf- und zudrehen. Alles was ich verlange ist, dass sie einen aufrichtigen Blick darauf riskieren.

Aber genug davon. Ich habe ihnen dargelegt, wie ich dazu komme, dass wir nicht das Recht haben, Leben zu verhindern. Jetzt möchte ich ihnen etwas Positives zu dieser Frage erzählen, nämlich warum ich glücklich über meine Großfamilie bin.

Ich werde niemals einsam sein. Lange bevor meine Kinder erwachsen und aus dem Haus sind habe ich mir ausgemalt, dass ich gut mit Enkeln bestückt sein werde. Ich plane, nicht in Rente zu gehen, sondern meine Enkelkinder werden an meinen freien Tagen meine Angelfreunde sein und – wenn alles glatt geht – auch Reisegefährten und Mitarbeiter in meinem Dienst. Mensch, was für einen Mitarbeiterstab kann ich haben, wenn ich sie gut vorbereite.

Ich möchte meine Situation einmal mit der meiner Mutter vergleichen. Sie ist 46 Jahre alt, bei ausgezeichneter Gesundheit und ein echtes Energiebündel. Sie fährt immer noch Schlitten und klettert mit meinen Kindern zusammen auf Bäume. Meine Mutter hat vier erwachsene Kinder. Sie hat keine Teenager mehr gehabt, seit sie ungefähr 42 Jahre alt ist. Ich dagegen werde noch einen Jugendlichen haben, wenn ich bereits 46 Jahre alt bin, also so alt, wie meine Mutter jetzt ist. Das sind doch schon mal gute Aussichten. Und Gott kann mir sogar noch weitere Kinder schenken, schließlich bin ich doch noch ganz jung.

Deshalb passe ich gut auf meine Gesundheit auf, bleibe aktiv und genieße meine Kinder noch eine lange Zeit. Und höchstwahrscheinlich werde ich mich gleichzeitig noch über einige Urenkel freuen können.

Haben sie je über das Potenzial einer so großen Truppe wie meiner nachgedacht? Wenn meine 12 Kinder (wobei Josh nicht mitgezählt wird) jeder noch einmal so viele Kinder bekommt, und das immer so weitergeht und man die in die Familie einheiratenden Ehegatten mitrechnet, dann hätte ich in der fünften Generation ungefähr 271.000 Leute in der Sippe. Das stellt eine schlagkräftige Gebetstruppe dar, um nicht über den politischen Einfluss zu reden. Die Möglichkeiten sind hier überhaupt nicht abzuschätzen.

Aber auch wenn wir nicht so weit vorausdenken, dann würden trotzdem zusammen mit meinen Urenkeln, die bald in Erscheinung treten sollten, schon 144 zusammenkommen. Wenn die dann dieses Schema fortführen würden (es ist doch ein recht bescheidener Entwurf), dann hätte ich in der Ur-Urenkel-Generation bereits 1.728 Leute beieinander. Das ist doch jetzt eine für sie noch überschaubare Zahl. Denken sie sich diese Anzahl als Leserbriefe und sie fangen an zu begreifen, was eine Familie ausrichten kann, nur indem sie viele Kinder hat, die sie über die Generationen hinweg für Gott trainiert.

Jetzt stellen sie das einem Mann gegenüber, der nur zwei Kinder hat. Wenn seine Kinder seinem Beispiel folgen, dann wird er vier Enkel und acht Urenkel haben. Dem fehlt einfach die Schlagkraft einer Truppe von 1.728 Menschen.

Was ist aber, wenn sie nicht verhüten und Gott ihnen dennoch nur ein oder zwei Kinder schenkt oder gar keins? Macht sie das zu einem Menschen zweiter Klasse? Natürlich nicht. Gelobt sei Gott für das eine oder die wenigen Kinder, die er ihnen schenkt. Investieren sie ihr Leben in sie hinein. Gott hat einen Plan für jedes einzelne ihrer Kinder, wie viel auch immer er ihnen gibt. Fern sei es von mir, dass ich behaupte, meine Familie sei in irgendeinem Punkt besser als ihre. Ich habe lediglich versucht ihnen zu helfen, damit sie das Potential von Kindern sehen können, und zu erklären, warum ich glaube, dass Gott die Familie planen sollte. Selbst wenn er ihnen nur ein Kind geben sollte, vertrauen sie ihm, dass gerade dies Kind der nächste Whitefield wird, der hunderttausende von Menschen für Jesus gewinnen wird.

Vielleicht gehören sie zu den Männern, die gern mehr Kinder hätten, aber ihre Frau fühlt sich damit überfordert. Ich habe nicht alle Antworten, schlage aber vor, dass sie einmal untersuchen sollten, warum sie das so empfindet und sehen, ob sie irgendwie helfen können. Sind ihre Kinder ungebärdig und laugen ihre Frau aus? Sie sollten für mehr Disziplin sorgen. Fühlt ihre Frau sich von ihrem Arbeitspensum bereits überfordert? Vielleicht sollten sie dazukommen und aushelfen oder eine Haushaltshilfe besorgen.

Vielleicht sollten sie sie öfter mal ausführen oder sie mehr schätzen oder einen weiteren Raum ausbauen oder Karriere machen. Wenn sie auf nichts kommen, was ihr helfen könnte, öffnen sie sich selbst für die Möglichkeit, noch mehr Kinder zu bekommen, dann beten sie und warten, was Gott tun wird.

Auf der anderen Seite gibt es auch die Frauen, die gern mehr Babys hätten, aber deren Ehemänner nicht wollen. Das ist eine traurige Angelegenheit. Ich glaube nicht, dass diese Frauen je ausgefüllt sein werden. Ich wünschte, ihre Ehemänner könnten meiner Frau begegnen. Wenn sie auch nur sehen könnten, wie gut eine Frau aussieht, die 13 Kinder zur Welt gebracht hat, dann würden sie ihre Frau anflehen, die Sache anzukurbeln.

Persönlich glaube ich, dass es ein Vorteil einer Großfamilie ist, dass Kinder besser lernen. Wenn man so eng mit vielen anderen zusammen lebt, dann lernt jedes Kind, eine Beziehung zu einer ganzen Anzahl verschiedener Persönlichkeiten und Charaktertypen zu haben. Das Ganze geschieht dazu noch in einer realen Umgebung, in der sie einander nicht ausweichen können, ganz anders als in der künstlichen Schulatmosphäre. Auch haben die Kinder zu Hause den Vorteil von guten, erwachsenen Rollenvorbildern, die sie bei der Konfliktbewältigung beobachten können. Neben den Fähigkeiten und Einstellungen der anderen haben sie auch noch den Vorteil, von den Erfahrungen und aus den Interessen der Geschwister und Eltern lernen zu können. Ein Kind sieht sich ein Buch über Eisenbahnzüge genauer an, nachdem ein anderes es schon mal durchgeblättert hat. Ein Kind legt ein Blumenbeet an und schon hat en Kleinkind ebenfalls eines zur Verfügung. Ein Kind bekommt einen Chemiebaukasten geschenkt und ein jüngeres fragt nach, wie seine Zähne solch eine lustige Farbe bekommen konnten. So etwas zieht Kreise.

Einige Leute wenden ein, dass Eltern mit vielen Kleinkindern dem einzelnen Kind nicht mehr genügend Aufmerksamkeit widmen können. Das stimmt, aber dadurch hat jedes einzelne Kind viel mehr Spielgefährten. In meiner Familie habe ich beobachtet, dass die älteren Kinder zu Ersatzeltern für ihre kleineren Geschwister werden. Inzwischen erwarte ich sogar schon, dass meine jüngeren Kinder dieselben Elternerfahrungen bei der Aushilfe für ihre Neffen und Nichten machen werden.

Das Potential einer großen und von Gott geprägten Familie wird gut im Leben von Jonathan Edwards, dem großartigen puritanischen Prediger des 17. Jahrhunderts, demonstriert. Edwards spielte eine bedeutende Rolle in der großen Erweckung, welche die amerikanischen Kolonien vor dem Unabhängigkeitskrieg überschwemmte.

Er war kein Unterhaltungsprediger und so kurzsichtig, dass er eine Lampe direkt an seine Papiere halten musste, um klar sehen zu können. Er schrieb seine Predigten auf und las sie bis zum letzten Wort ab. Allein das und seine logische, emotionslose Art zu sprechen hätten eigentlich dazu führen müssen, dass man ihm nicht fasziniert zuhören konnte.

Edwards kannte aber Gott und wurde von ihm gebraucht. 1741 predigte er in Enfield, in Connecticut, über “Sinners in the Hands of an Angry God“ (= „Sünder in den Händen eines zornigen Gottes“), wohl die berühmteste Predigt, die je in Amerika gehalten wurde. Trotz Edwards monotonem Vortragsstil bewegte der Geist Gottes die Herzen und überführte einige der Zuhörer, die anfingen Gott laut um Gnade zu bitten und ihn inständig anflehten: „Gibt es denn keinen Ausweg?“

In diesem Gottesdienst waren elf weitere Leute von der Predigt überführt, aber unwillig sich Gott zuzuwenden, so dass sie schließlich in völliger Verzweiflung hinausliefen und Selbstmord begingen.

Edwards war ein fleißiger Schriftsteller, der einen tiefen und nachhaltigen Effekt auf Amerikas geistliches Erbe ausübte. Dennoch erreichte er viel mehr durch die Erziehung seiner Kinder zu Menschen Gottes, als er je durch seine eigene Arbeit und durch seinen Dienst bewirken konnte. Ich zitiere aus einem amerikanischen Geschichtstext 11. Grades aus einer A Beka Veröffentlichung: „Edwards fügte dem geistlichen Erbe Amerikas über eine sehr lange Zeit sehr viel hinzu, nicht nur durch die Spätfolgen seines Werkes, sondern auch durch seine Nachkommenschaft. Er hinterließ 13 ganz zu Gott gehörende Kinder, die viele außergewöhnliche amerikanische Einwohner hervorbrachten, einschließlich 14 College-Präsidenten“ (bedenken sie, dass es zu der Zeit war, als unsere Colleges fast ausschließlich Bibelschulen waren), „100 College-Professoren, 100 Pastoren, Missionare und Bibellehrer, 60 Ärzte, über 100 Rechtsanwälte und Richter und 60 Autoren und Redakteure. Im Jahre 1900 wurde Edwards in die amerikanische Ruhmeshalle aufgenommen“.

Nun, so würde ich der Nachwelt auch gern in Erinnerung bleiben. Was für ein Segen, wenn man einem solchen Stamm vorstehen darf.

Edwards Leben ist ein Zeugnis für den machtvollen Einfluss, den ein Mann auf eine Nation ausüben kann, nicht nur während seiner Lebenszeit, sondern auch auf nachfolgende Generationen. Das ist hilfreich, weil wir Väter manchmal etwas nachlässig werden in unseren Bemühungen. Wir fragen uns, ob wir überhaupt irgendetwas richtig machen und ob irgendjemand unsere Bemühungen zu schätzen weiß. Natürlich weiß Gott es zu würdigen. Auch wenn es eine ganze Zeitlang dauert, bis aus der ausgesäten Saat eine Ernte eingefahren werden kann, so werden wir doch zur rechten Zeit ernten, wenn wir nicht nachlassen. Schauen sie auf Jonathan Edwards. Er war nur ein Mann.