Meine erste Lehrerstelle

 

Kurz vor Ende meiner Ausbildung rief mich ein alter Bekannter an. Er war Jugendleiter gewesen in dem Werk, in dem ich zum Glauben gekommen war. Inzwischen war er Schulleiter an einer Freien Christlichen Schule und suchte Lehrer. Ich bewarb mich auch noch an einer anderen Schule, wusste aber bald innerlich, dass es zu meinem ehemaligen Jugendleiter ging. Es war schon seltsam: Ich bin mir sicher, dass ich der Referendar mit der schlechtesten Abschlussnote war, hatte aber als erster eine Stelle.

In den ersten beiden Monaten wohnte ich allein bei meinem Bekannten und suchte eine Wohnung für uns als Familie. Erst nachdem ich es aufgegeben hatte, schenkte Gott uns ein ganzes Haus, das man mieten und sich leisten konnte. Dort wohnten wir neun Jahre.

Insgesamt war ich fünf Jahre an der Christlichen Schule. Das erste Jahr war mehr als interessant. Ich unterrichtete eine erste Klasse und wurde oft von der Lernbegeisterung der Kleinen mitgerissen. Die Mütter hatten natürlich größte Schwierigkeiten ihre Kinder loszulassen. Und ist das nicht eigentlich auch völlig normal? Wie kommen wir dazu, den Eltern zu so einem frühen Zeitpunkt regelrecht ihre Kinder wegzunehmen? Damals fand ich das aber noch nicht so unnatürlich. Es war schön, den Kindern beim Lernen zuzusehen und ich gab mich voll hinein.

Bestandteil meines Vertrages waren die Grundsätze des Glaubensbekenntnisses der Evangelischen Allianz in der älteren Version. Bald schon merkte ich, dass es mit diesen Konzepten nicht so sehr weit her war, wenn sich irgendein Elternteil wegen irgendetwas beschwerte. Es war schon verwunderlich, dass der Schulleiter eigentlich immer erst einmal nachgab und den Eltern zunächst in allem Recht gab. Wie aberwitzig auch immer die elterlichen Vorstellungen waren, sie bekamen erst einmal Recht. Und in den Tagen nach so einem Gespräch oder Telefonanruf wurden die Vorstellungen dieser Eltern fast wortgetreu umgesetzt.
Dann wurde versucht, an den Aussagen etwas herumzudrehen und sie abzuschwächen. Den Rest erledigte die Zeit; denn nach einigen Tagen achtete niemand mehr so genau auf das, was verändert werden sollte und man konnte versuchen, zur alten Routine zurückzukehren.

Mit der Zeit merkte ich auch in den Lehrerversammlungen, dass es ziemlich egal war, was wir besprachen und beschlossen. Wenn auch nur irgend ein Elternteil sich über irgend einen der Punkte beschwerte oder dem Schulleiter etwas nicht gefiel, wurde die Sache nach der Besprechung erst einmal ausgehebelt. Der Schulleiter handhabte das ganz "flexibel".

Erst später sprach ich einmal mit ihm und Kollegen darüber und stellte fest, dass er zwar schon eine klare Linie verfolgte, sich aber ständig ablenken ließ und so einen Zickzack-Kurs fuhr. Er glaubte fest daran, dass er am Ende doch noch an seinem anvisierten Ziel ankommen würde. Dabei merkte er gar nicht, dass er mit der Zeit immer weiter vom Kurs abkam.

Das Vorgehen des Schulleiters war eine Verhaltens-Grundkomponente beim Umgang mit Beschwerden. Ich wunderte mich darüber; denn sie widersprach klar dem Vorbild Jesu. ER sagte immer klar und deutlich, was er wollte und machte keinen Hehl aus seinen Absichten, die er durchsetzte. ER zeigte Rückgrat und führte seine Absichten ohne Vorspiegelung falscher Tatsachen durch.

Eine Kollegin der ersten Stunde berichteten mir dann, wie peinlich es ihr oft war, dass der Schulleiter den Eltern manchmal das Blaue vom Himmel herab versprach - Dinge, von denen alle beteiligten Lehrer wussten, dass sie nicht einzuhalten bzw. durchzusetzen waren.

Kurz vor Ende meines Ausscheidens aus der Schule erfuhr ich dann, dass der Vorstand eine Direktive herausgegeben hatte: Wenn es irgend eine Beschwerde über irgend einen der Lehrer von Seiten der Eltern gab, dann kam dieser Lehrer auf eine schwarze Liste und man überlegte bereits, ob man ihn entlassen sollte. Die Schule wurde also mit Konzepten aus der ersten Pionierzeit gefahren, obwohl sie damals bereits etwa zehn Jahre existierte; so etwas kann man nur in der Anfangszeit in einer kleinen, eingeschworenen Gruppe von Eltern und Lehrern nutzen. Später wirkt es sich verheerend aus.

Aus dieser Sicht betrachtet war es - menschlich gesehen - verständlich, dass der Schulleiter das Meiste derart verschleierte und umschiffte. Aus christlicher Sicht gibt es dafür keine Entschuldigung. Es handelt sich hierbei um Konflikt"bewältigung" mit Hilfe von Betrug und Vorspiegelung falscher Tatsachen (Lüge). Die Vorgaben des Trägerkreises führten also dazu, dass aufkommende Probleme nur mit Hilfe von Heuchelei und Lüge zu „lösen“ waren – wenn man denn hier überhaupt von Lösung von Problemen reden kann. Welch eine Schande. Satan muss seine Freude daran gehabt haben und weiterhin haben.

Auffällig war mit der Zeit auch, dass immer gerade die Eltern Recht bekamen, die am meisten Wirbel machen konnten. Einige von ihnen hatten deutlich sichtbare private Probleme, mit denen sie nicht fertig wurden (Scheidung; rotzfreche Kinder usw.). Andere waren einfach nur verbittert und boshaft in ihrem ganzen Charakter und Verhalten.
Wenn man nachfragte, warum sie ihre Kinder auf eine Privatschule gegeben hatten, dann erklärten sie ganz offen, dass sie hier mehr Einfluss hätten. Und es wurde deutlich, dass es diesen Eltern hauptsächlich auf die Durchsetzung ihrer eigenen Interessen und Vorstellungen ankam, die alles andere als christlich waren.
Sie bekamen immer Recht und setzten mit der Zeit mehr und mehr Dinge durch, die uns Lehrern das Leben schwer und die Bezeichnung "Christliche Schule" zu einem Witz machten. Dazu gehörten z.B. auch Vorteile für ihre Kinder, die sich ein Verhalten herausnehmen konnten, das bei anderen sofort geahndet wurde.

Ich wehrte mich lautstark (wie es so meine Art ist) gegen diese Vorgehensweise. Einmal war ein freikirchlicher Pastor aus der näheren Umgebung nicht mit der Musik-Zensur seine Sohnes zufrieden, den ich unterrichtete. Ein "befriedigend" akzeptierte er nicht und rief mich an. Ich erklärte ihm, dass auch die "3" nur pädagogisch zu rechtfertigen sei, weil er so schwach und oft unbeteiligt war. Eine „2“ („gut“) wäre schlicht ungerecht den anderen gegenüber. Der Vater argumentierte, sein Sohn müsse unbedingt gute Zensuren in den Nebenfächern haben, weil er in den Hauptfächern schwach wäre und so einen motivierenden Ausgleich nötig hätte. Ich erklärte ihm, dass die Noten das auch in einem Nebenfach nicht hergeben würden; denn sonst müssten wir die Noten komplett abschaffen - worüber man ja reden könnte. Erbost legte er auf und schrieb einen längeren Beschwerdebrief an den Schulleiter. Natürlich bekam er von diesem gesagt, dass er Recht hätte und man die Sache korrigieren würde.

Eine Klassenkonferenz musste einberufen werden - alle in dieser Klasse unterrichtenden Lehrer mussten also extra zusammen kommen und darüber beraten. Natürlich waren sie wegen dieser Mehrbelastung kurz vor den Zeugnissen sauer auf mich. Nach Prüfung des Sachverhalts stimmten mir dennoch alle zu, dass meine Benotung mehr als entgegenkommend und gerecht war und so blieb es dabei.

Der Schulleiter, der es dem Vater mitzuteilen hatte, blieb wütend auf mich. Er riet mir in einem privaten Gespräch, die Note auf "2" zu ändern. Dabei vertraute er mir an, dass er das bereits an seiner vorigen Schule so gehandhabt hätte, weil man gegen solche Beschwerden am Ende doch nicht gewinnen könne und den Kürzeren ziehen würde.

Solche Dinge häuften sich während der fünf Jahre meiner Mitarbeit. Selbst wenn ich mich wegen eigener falscher Verhaltensweisen bei Eltern, Kollegen oder Kindern entschuldigte (auch ich bin ja nur ein Mensch), vergab man mir nicht, sondern redete schlecht hinter meinem Rücken über mich. Das vergiftete die Arbeits-Atmosphäre derart, dass mit einzelnen Eltern kaum noch eine Zusammenarbeit möglich war. Und es steckte andere an, die mir feindlich gesinnt waren, bevor sie noch etwas mit mir zu tun gehabt hatten. Solch ein Verhalten ist eigentlich nichts anderes als Rufmord. Es wurde bevorzugt von solchen Eltern genutzt, die sich „Christen“ nannten.

Eine andere Variante dieser Schulpolitik war es, dass man als Lehrer sehr schnell aus einer Klasse genommen wurde, wenn sich eine Mutter über einen beschwert hatte. Einmal erzählte ein Kind aus einer dritten Klasse zu Hause, dass ich ihn im Unterricht ausgelacht hätte. Nun, es kommt vor, dass ich lache, auch wenn ich mich immer bemüht habe, nicht über Schüler zu lachen. Und natürlich kommt nicht jeder mit meinem Humor klar. Außerdem gebe ich zu, dass ich hier etwas lernen musste und gelernt habe. Dieser Schüler war jedoch ziemlich frech und anmaßend. Selbstverständlich hatte ich sein Verhalten gerügt und danach versucht, ihm durch eine lustige Bemerkung einen Ausweg zu schaffen, so dass er sein Gesicht wahren und wir alle über die von ihm begangene "Kleinigkeit" lachen konnten. Zu Hause hatte dieses Kind die Sache aber völlig anders dargestellt, die Mutter hatte sich beim Schulleiter beschwert, ohne vorher mit mir Rücksprache zu nehmen, und nun kam jener Rektor zu mir, um mir mitzuteilen, dass ich diese Klasse in Zukunft nicht mehr in Deutsch unterrichten würde. Stattdessen gab er mir Nebenfächer in anderen Klassen - und das mitten im Schuljahr.
Ich war schwer getroffen; denn ich hatte weder die Möglichkeit gehabt, irgend etwas richtig zu stellen, mein Verhalten zu korrigieren (wenn es denn falsch gewesen war), noch konnte ich die Klasse innerlich so schnell loslassen. Es war nämlich eine quirlige Gruppe gewesen, die ich zusammen mit dem Klassenlehrer wieder in den Griff bekommen hatte, und sie waren mir ans Herz gewachsen.

Im Nachhinein begriff ich, dass der Schulleiter so handeln musste; denn sonst wäre ja bekannt geworden, dass es Probleme in dieser Klasse gegeben hat, die daher rührten, dass ein Kind frech war und zu Hause immer mit seinen Verdrehungen und Lügen durchkommt. Welche Schmach für die Mutter, die ihren Erziehungsstil vielleicht hätte ändern müssen. Das konnte doch nun wirklich nicht sein! Da war es doch leichter, man gab dem betroffenen Lehrer die Schuld - oder wurde er dafür nicht auch eigentlich bezahlt?

Etliche Eltern aus dieser Klasse beschwerten sich, dass ich herausgenommen worden war. Sie hatten gemerkt, wie sehr auch ihre Kinder in meinem Deutsch-Unterricht profitierten. Es waren alles gute, milde Eltern, die keinen Streit vom Zaum brechen wollten. Man hörte nicht auf sie, weil sie nicht so lautstark werden konnten oder wollten.

Am meisten schmerzte es, dass all das böse Gerede hinter meinem Rücken hauptsächlich von den Mitgliedern der Gemeinde ausging, in der auch ich mit meiner Familie war. Da mir sehr selten etwas ins Gesicht gesagt wurde, konnte ich mich nicht gegen die vielen "Elefanten" wehren, die aus meinen "Mücken" gemacht worden waren.

Manchmal machte ich einen Hausbesuch oder traf eine Mutter, die sich wegen irgend etwas beschwert hatte, mit ihrem Kind auf der Straße. Selbst wenn man im Gespräch dann eine Übereinkunft getroffen hatte, wurden einem anschließend die Worte im Munde umgedreht und schlechte Motive unterstellt. Man wurde regelrecht beim Schulleiter "in die Pfanne gehauen"; denn diese Eltern wussten, dass sie bei ihm immer Recht bekamen und er alles durchsetzte, was sie wollten.

Es gab aber auch immer mehr Eltern, die froh über jemanden wie mich waren, der christliche Grundsätze durchsetzte und sich darin nicht beirren ließ. Eine Mutter sprach sogar ständig für mich - in jeder Elternversammlung, in der es auch um mich ging. Auch Schüler gingen bereits zum Schulleiter und fragten ihn, was er denn gegen mich hätte, ich wäre doch ein guter Lehrer.

Die Mitglieder des Trägerkreises der Schule arbeiteten nicht für Geld und verdienten persönlich nichts daran. Auch hatten sie in ihrer Pionierphase am Anfang schwere Ablehnung von vielen Seiten (z.B. von den Kirchen) durchgehalten. Aber inzwischen waren sie äußerst erpicht auf gute Presse-Mitteilungen und scharf auf Lob und Ansehen bei allen, die etwas mit der Schule zu tun oder auch nur davon gehört hatten. Dafür waren sie bereit, allen Beteiligten etwas vorzumachen und alles so zu arrangieren, dass nach außen hin alles "rund" und problemfrei aussah. Es ging ihnen also einzig und allein um ihr öffentliches Ansehen.

Welch ein Unterschied zu Jesu Aposteln, die immer zuerst danach trachteten, bei Gott hoch im Ansehen zu stehen. Selbst schlimme Feindschaft schreckte sie nicht, wenn sie dadurch sicher sein konnten, Gott gedient zu haben und ihm gefällig zu sein (s. 2. Kor. 11, 16 ff.). Jesus geht sogar noch weiter, wenn er sagt: "Ich nehme nicht Ehre von Menschen. Aber ich kenne euch, dass ihr nicht Gottes Liebe in euch habt. […] Wie könnt ihr glauben, die ihr Ehre voneinander nehmt? Und die Ehre, die von Gott allein ist, sucht ihr nicht." (Joh. 5,41-44). Das finde ich erschütternd. Das oben beschriebene Verhalten meines Schulleiters und des Trägerkreises zeigt, dass sie kaum Liebe zu Gott und fast keinen Glauben an ihn haben!

Erst ganz zum Schluss meines Dienstes an dieser Schule wurde ich zu einem Gespräch mit einem Vater zum Schulleiter zitiert. Seine Tochter war oft frech und nahm sich Dinge heraus, die ihr nicht zustanden. Deshalb hatte ich sie ausgeschimpft und sie vermahnt. Der Vater verlangte von mir, seiner Tochter freie Hand zu lassen, auch wenn sie manchmal sehr hochmütig und rotzfrech sei. Er meinte, Lernen müsse immer Spaß machen und alles andere sei nebensächlich. Wenn ich es nicht geschafft hätte, allen maximalen Spaß zu verschaffen, so hätte ich als Pädagoge versagt. Als ich ihm entgegnete, dass Lernen manchmal auch harte Arbeit sei und nicht alles, was man wissen sollte, Spaß machen könne, wurde er wütend. Mein Argument, die Schule wäre doch kein Rummelplatz, wischte er einfach vom Tisch.
Der Schulleiter saß die ganze Zeit daneben und sah mich nur wütend an. Er hatte in dieser Sache genau meine Einstellung - das war seinen öffentlichen Reden und auch Gesprächen mit ihm immer klar zu entnehmen gewesen. Aber in dieser Situation gab er dem Vater Recht und regte an, ich solle meinen Unterricht grundsätzlich umstellen. Er fiel mir also sofort in den Rücken. Der Vater brach das Gespräch abrupt ab, als er merkte, dass ich ihm nicht sofort in allem nachgab. Er wandte sich danach direkt an den Trägerkreis, zu dem er gute Beziehungen hätte, wie er mir triumphierend bekannt gab.

Einige Tage danach wurde ich zu einem Gespräch mit dem Leiter des Trägerkreises und dem Schulleiter gebeten. Sie verkündeten mir, dass sie vorhätten, mich zu kündigen. Warum sie das tun wollten, sagten sie nicht. Sie meinten nur, ich wüsste schon, warum. Der Schulleiter nannte mich unfähig und gab zu bedenken, dass ich meinen Beruf verfehlt hätte. Ich merkte aber, dass er so hart zu mir sein musste, weil sonst etwas vom Rufmord gegen mich auch auf ihn fallen würde. Insgeheim tat es ihm Leid, an meiner Entlassung teilnehmen zu müssen. Er hatte mich schon oft anderen gegenüber in Schutz genommen, kam aber nun nicht gegen eine Front von "christlichen" Eltern an, die es sich in den Kopf gesetzt hatten, mich abzusägen. Ich frage mich ehrlich: Kam er überhaupt einmal gegen irgend einen der vielen Elternteile an - insbesondere den boshaften? Wie kann ein Mann Schulleiter einer christlichen Schule sein, der sich derart von jedem "Wind" hin und her werfen lässt? Ohne Rückgrat kann man nie irgend eine Linie durchhalten. Dennoch bin ich heute mehr denn je davon überzeugt, dass diese Schule genau den Leiter bekommen hat, den sie verdient hat. Einen geradlinigen Mann, der die christlichen Grundsätze durchsetzt, auch wenn es ihm Feinde machen würde, hätten sie gefeuert, weil sie ihn gar nicht ertragen könnten.

Und das ist auch mein Trost in dieser Sache: Die Tatsache, dass sie mich nach fünf Jahren unter solchen Umständen entlassen haben, zeigt doch nur, dass ich viel zu viel Gutes und Christliches bewirkt habe. Ich gehöre einfach nicht in solch einen Verein, der zwar noch das Etikett "christlich" hat, aber dem sämtliche christliche Grundlagen verlustig gegangen sind.

Meiner Meinung nach sollte man die Schule umbenennen in "Elternschule" oder etwas in der Art. Das wäre ehrlicher. Eine "Christliche Schule" ist jedenfalls nur noch das Etikett auf ihren Anschreiben - dahinter gähnende Leere. Ich meine, solch eine Schule ist ein Schandfleck in Gottes Reich und sollte schnellstens geschlossen werden.